Performance Deiner Webseiten!
Performance – also der Auftritt deiner Webseiten – spielt eine übergeordnete Rolle. Der Zustand deiner Seiten lässt sich mit verschiedenen Werkzeugen recht einfach erkennen. Dabei muss man kein Entwickler, Designer oder gar SEO Experte sein. Um die Performance deiner Webseiten zu messen, existiert ein einfaches, kostenloses Kontroll-Tool. So zeigt PageSpeed Insights (PSI) innerhalb weniger Sekunden einige wichtige Eckpunkte.
Die Handhabung gestaltet sich auch für einen Laien äußerst einfach. Kopiere einfach die URL deines Unternehmens (bestenfalls mit https://) und füge diese in das Fenster bei PSI ein. Also zum Beispiel “https://www.meinunternehmen.xyz”. Bei ausreichend vorhandenen Informationen rechnet PSI aus, ob deine Seiten den Core Web Test bestehen. Das erörtere ich an dieser Stelle nicht. Vielmehr sollte euch an dieser Stelle die Darstellung der vier Punkte Leistung, Barrierefreiheit, Best Practises und SEO interessieren. Wobei die drei letztgenannten in der Regel mit der Performance der Leistung zusammenhängen.
Und auch das sei gesagt. Eine Seite, die einen Super SEO Wert aufweist, muss nicht super in der Suchmaschinen-Optimierung stehen. Einerseits misst das System das Vorhandensein von Alt-Texten und Description und nicht den Sinn. Andererseits kommt der beste SEO Inhalt nicht zum Tragen, wenn die Seite durch langsamen Speed gar nicht erst rankt. Also ist eine gute Leistung eine absolute Voraussetzung für die Auffindbarkeit. Zudem – und das ist meine Meinung – besteht SEO aus mehr als nur statischen Parametern. Ebenso gehören unter anderem auch Sprachwissenschaft und Empathie dazu.
Am Rande erwähnt: geht nicht zu hart mit Euch ins Gericht. Eine Leistung von 100 Punkten ist nahezu nicht erreichbar. Sinnvoller, brillanter Content sowie Consent Banner nehmen den einen oder anderen Punkt für sich in Anspruch. Thx DSGVO!
